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Anträge auf Entwidmung der Bahntrasse zurückgezogen

Die WMB GmbH erhält 2 Schreiben des EBA (Eisenbahn-Bundesamt, Köln)

Mit Schreiben v. 13.07.2022 teilte das Eisenbahnbundesamt (EBA), Köln der Westmünsterlandbahn mit, dass die Städte Bocholt und Rhede ihre Anträge auf „Freistellung der Trasse zwischen Bocholt und Rhede von Bahnbetriebszwecken“ („Entwidmung“) zurückgezogen haben.  

Die Freistellung wäre die Voraussetzung gewesen, den Bau des Radschnellweges (RS2) voranzutreiben. Die Westmünsterlandbahn GmbH (WMB) formulierte parallel zu den Städten gegenüber dem EBA im Januar 2022 eine Eingabe mit dem Ziel, die Anträge auf „Entwidmung“ mögen abgelehnt werden. Die WMB stuft die Bedeutung der Trasse für den Ausbau des schienengebundenen Nahverkehrs in Richtung Oberzentrum Münster als sehr hoch ein.

1.

Freistellung von Gemarkung Rhede, mit versch. Flurstücken

Ihr [WMB GmbH] Schreiben vom 26.01.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Sie darüber informieren, dass der Antrag auf Freistellung zu o.g. Vorhaben seitens der Antragstellerin [Stadt Rhede] zurückgezogen wurde.

2.

Antrag auf Freistellung mehrerer Flurstücke Stadt Bocholt

Ihr [WMB GmbH] Schreiben vom 26.01.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit möchte ich Sie darüber informieren, dass der Antrag auf Freistellung zu o.g. Vorhaben seitens der Antragstellerin [Stadt Bocholt] zurückgezogen wurde.

Quelle: erhaltene Original Schreiben des EBA an die WMB auf das Schreiben der WMB an das EBA

Hinweis:

Bei den Flurstücken handelt es sich um die Bahnstrecke Strecke 2265 mit der Teilstrecke bzgl. Planung des RS2 zwischen Bocholt und Rhede

Nachfolgend die Pressemitteilung der Westmünsterlandbahn GmbH zur Rücknahme der Anträge auf Freistellung der Trasse von Bahnbetriebszwecken.

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